Wenn das Lachen vergeht
Wenn das Lachen vergeht
Wirkungen von Sauerstoffmangel im Körper
Durch die Bedeckung von Mund und Nase kann sich die ausgeatmete Luft nicht vollkommen wieder mit der Umgebung verbinden, da sie aus dem Feld zwischen dem Mund und der Bedeckung nicht abfließen kann. Somit bleibt diese feuchte Atemluft auch immer in der Bedeckung hängen, ein warmes und feuchtes Milieu entsteht darauf. Und das ist die beste Voraussetzung für die Entwicklung und das Wachstum von Viren und Bakterien.
Aus diesem Grund ist die Bedeckung bereits nach 30 Minuten tragen ein sehr großer Viren- und Bakterienträger – und das direkt vor der Nase und dem Mund. Das heißt, man atmet diese verseuchte Luft direkt wieder ein, die Bakterien und Viren aus der Bedeckung kommen dadurch direkt wieder in die Nase, in die Nasennebenhöhlen, in den Rachen, in die Bronchien, in die Lungen, in das Blut!
Außerdem bekommt man beim Atmen nicht so viel Sauerstoff wie ohne Bedeckung, das heißt der Körper ist bereits nach kurzer Zeit mit Sauerstoff unterversorgt. Und mit zu wenig Sauerstoff kann das Blut nicht mehr alle Stoffe weiterbewegen, weder die Guten verteilen, noch die Schlacken und Gifte abtransportieren. Somit werden die Organe nicht mehr versorgt, um zu arbeiten, und können auch nicht mehr entgiftet werden – es entstehen starke Schäden daran.
Und dass sind nur die körperlichen Auswirkungen, denn die psychischen Schäden sind enorm. Die Kinder orientieren und lernen von dem was sie sehen, aber wie sollen sie das Lachen lernen, das Glücklich sein, wenn es durch die Bedeckung im Gesicht nicht mehr sichtbar ist? So lernen sie Trauer, Schmerzen und Depression, Mangel und fühlen sich niemals richtig und willkommen. Ihre Gedanken werden geprägt mit „die anderen sind Feinde und ich muss mich schützen“ oder „ich bin eine Gefährdung für andere, weil ich atme, weil ich lebe“. Was für ein Trauma da entstehen kann, die Spätfolgen sind in allem noch gar nicht abzuschätzen bzw. sie werden unterschätzt.
Wenn diese langen Teststäbchen durch die Nase weit in den Kopf hineingeschoben werden, wird dadurch die Schutz-Membran zum Gehirn zerstört, d. h. die Blut-Hirn-Schranke wird gewaltsam und sehr schmerzvoll durchtrennt.
Gerade im Rachenraum und in den Nasen-Nebenhöhlen sammeln sich bekannterweise die Bakterien und Viren, die im optimalen Fall Auslöser von Schnupfen oder einer Erkältung sind, damit sie dadurch wieder hinausgespült werden. Sobald jedoch die Blut-Hirn-Schranke durchtrennt ist, können die Viren und Bakterien ungehindert ins Gehirn vordringen, und von da aus durch das Gehirnwasser (Liquorwasser) in die Wirbelsäule gelangen und somit im ganzen Körper verteilt werden. Das verursacht starke Schäden in den Organen und besonders auch in den Knochen – vom Gehirn ganz zu schweigen. Aus diesem Grund werden viele Menschen direkt nach einer Testung schwer krank, was aber eigentlich mit dem Corona-Virus an sich nichts zu hat, sondern erst durch die Teststäbchen ausgelöst wird.
Deshalb ist es absolut nicht förderlich einen Test mit dem Stäbchen durch die Nase zu machen. In jeder Spucke ist die DNA enthalten und kann getestet werden. Außerdem sind die ausführenden „Test-Menschen“ oftmals kaum als Arzt oder Operateur ausgebildet, und haben somit wenig Erfahrung mit dem, was sie durch das Stäbchen verursachen.
Wie entscheidest du dich jetzt, für die Gesundheit oder die Krankheit, für die Lebendigkeit oder den Tod?
Es liegt an dir!